Höhenpass und Titicacasee

Wir fahren zeitig in Sicuani los. Halb 7 Kofferabgeben, Frühstück und 7:00 Uhr Abfahrt. Wir haben eine mehrstündige Strecke bis zum Titicacasee vor uns. Ana möchte spätestens gegen 1 in Puno sein. Zum einen, weil noch ein Programmpunkt am Nachmittag ist, zum anderen, weil sie mit dem Busfahrern wieder zurück muss. Sie rechnet, dass sie erst weit nach Mitternacht wieder in Cusco sein werden.

Ich bin fasziniert von der Landschaft. Wir sind im Hochland, auf der Hochebene Altiplano. Wir fahren auf etwa 4000 m Höhe und haben eine schnurgerade Straße auf einer riesigen Hochebene. Ich habe mir das nicht so vorgestellt. Ich dachte eher, es gehen ständige Serpentinen durch die Berge.

Unterwegs sind immer mal wieder kleine Siedlungen, Friedhöfe, die sogar sehr hübsch geschmückt sind, wir sehen Schafherden, Lamaherden, Alpakas, Kühe. Die Vegetation ist spärlich, eigentlich sind es nur graue Grasbüschel, die hier wachsen. Damit ist die Landschaft auch landwirtschaftlich nur eingeschränkt nutzbar. Der Boden ist äußerst karg, dazu die Höhe. Wir befinden uns schon lange oberhalb der Baumgrenze und es wächst eben nur dieses Gras.

 

Ich bin überrascht über die Temperaturen. Wir haben hier oben Kaiserwetter, strahlenden Sonnenschein mit kleinen hingetupften Wölkchen. Auf einer Höhe von 4ooo m glaubt man ja, dass es kalt sein müsse. Weit gefehlt! Ich laufe auf 4338 m Höhe im T-Shirt rum, es ist unglaublich warm. Ich vermute, dass es so um die 25° sind. Sobald jedoch die Sonne weg ist, wird es auch merklich kühler. Dennoch, am Abend in Sichuan brauche ich dann nicht mal eine Jacke.

Auf dem Pass ganz oben steigen wir aus und genießen das Panorama. Wir entdecken sogar einen 5000er, auf dem ein paar Flecken Schnee liegen. Was für schöne Berge hier, was für schöne Skiabfahrten – wenn es denn Schnee gäbe 😉 Der ist jedoch echt rar. Ok, wir befinden uns zwar in großen Höhen, aber nicht weit weg vom Äquator auf der Südhalbkugel.

Ich bin das erste Mal in meinem Leben in solch einer großen Höhe. Bisher war das höchste an frischer Luft die 4000 m beim Ausstieg für den Fallschirmsprung. Merkt man das? Ja, schon. Die Luft ist merklich dünner. Wir sollten uns vorsichtig bewegen, keine Anstrengung! Wir hörten unserer Ana aufs Wort. Schließlich hat sie die größeren Erfahrungen und uns bisher immer bestens beraten.

Auf dem Parkplatz auf dem Pass gibt es wieder viele Händlerinnen. Mich reizte ja noch so eine Alpaka-Decke. 120 Sol als erstes Angebot. Nein, so viel nicht! Endgebot war dann 80 Sol. Das sind knapp über 20 Euro. Immer noch allerhand, vor allem für eine Decke, die zwar ein Alpaka-Schild hat, aber bei dem Preis definitiv nur 100 %-vielleicht Alpaka ist. Diese Waren hier, die zu recht geringen Preisen verkauft werden, haben alle einen synthetischen Anteil. Aber egal, es ist etwas, was einen guten Gebrauchswert hat. Mein Koffer platzt zwar bald aus allen Nähten, aber die krieg ich noch mit rein! Amüsieren dann jedoch etwas später, als ich von der Toilette kam. Am Nachbarstand gabs eine weiße Decke. Die wäre es sogar noch eher gewesen – und die Dame wollte als Anfangsgebot nur 80 Sol. Sie war schneller runter als ich handeln konnte. Aber was soll ich mit zwei solcher Decken? Das sind aber so die Erfahrungen in fremden Ländern. Geh nicht gleich am ersten Stand auf alles ein! Aber ehrlich, es sind wenige Euro Unterschied und ich gönne es diesen Frauen, dass auch was verdienen. 😉

Für mich ist verblüffend, dass die Bahnlinie Cusco-Puno tatsächlich viel an der Straße entlang verläuft. Sogar auf dem Pass bei 4338 m führte der Schienenstrang an der Straße entlang. So hoch „klettert“ die Bahn! Auf dem Pass ist übrigens der einzige Halt der Bahn auf der Gesamtstrecke – dieser aber eben auch nur für eine Fotopause! Insgesamt dauert die Fahrt zehn Stunden und sie fährt auch nur drei Mal wöchentlich am Montag, Mittwoch und Freitag.

 

Wir rasten in Pukara, eine Touri-Station. Dort ist wiedermal Einkaufen angesagt 😉 Handeln scheint kaum möglich zu sein, Wasser kostet das Doppelte gegenüber normalen Einkaufsläden – und ich habe mal eine Packung Coca-Bons gekauft. Die schmecken echt lecker. Eigentlich wollte ich mir Kaffee mitbringen, er wird hier schließlich angebaut. Als ich allerdings die Preise zum wiederholten Male sah, ließ ich die Finger davon. Ein halbes Pfund – 250 g – kostete umgerechnet fast 10 Euro!

Vielleicht ist das auch der Grund, dass es hier, in einem Kaffee-herstellenden Land keinen vernünftigen Kaffee gibt. Er schmeckt hier einfach nicht, von Koffein scheint da auch keine Spur drin zu sein.

Auf der Fahrt sehen wir immer wieder Andenvögel, viele Flamingos und eben die vielen Vierbeiner-Herden.

Wir fahren dann bereits durch Juliaca. Dort werden wir zwei Tage später am Flughafen unsere Heimreise antreten.

Zunächst verblüffte mich aber eine Besonderheit. In dieser Stadt, in der ca. 250.000 Einwohner leben – in Deutschland wäre das eine richtige Großstadt wie zum Beispiel Braunschweig – gibt es im Hauptstraßenbereich noch richtig breite unbefestigte Straßen. Der Verkehr geht dort natürlich holprig und langsam voran, auch wir müssen mit unserem schicken Bus da durch.

 

Eine Stunde Fahrt später liegt plötzlich Puno und der Titicacasee vor uns. Was für ein wunderschöner Blick von oben auf den See!

Nun hieß es auch Abschied nehmen von unserer Ana. Wir mochten sie alle sehr und hatten sie in unser Herz geschlossen. Die vielen Infos, die sie uns über ihr Land gab und dabei uns ihre Kultur sehr nahe brachte – es waren sehr schöne erlebnisreiche Tage mit ihr.

Ana war sehr gut organisiert, wie wussten immer, wann was los ist und wo wir uns wie und wann verhalten sollten und was uns erwarten wird. Und sie war fürsorglich. Erinnerte uns immer ans Trinken – das hätte ich so manches Mal sonst wirklich vergessen – warnte uns oft vor der aggressiven Sonne und beantwortete uns alle Fragen, die wir hatten. Wir standen immer im Mittelpunkt ihres Arbeitstages. Es war sehr wohltuend.

Ich durfte ihr für die schönen Tage in ihrem Land im Namen der Reisegruppe danken. Es war sehr berührend, wie auch sie uns in ihr Herz geschlossen hatte. Ich glaube, ein Reiseleiter, der eine Gruppe längere Zeit betreut, gibt viel von seinem Herzen mit. So war es auf jeden Fall bei Ana auch. Und wie viel sie uns bedeutete, wurde uns in den darauffolgenden letzten Tagen in Peru noch einmal so richtig bewusst.

Der Abschied am Hafen von Puno fiel uns allen schwer. Danke Ana für die schöne Zeit! Ein lieber Gruß an Dich auch von hier aus!

Ich muss hier aber auch noch etwas zu unserem Fahrer Wilbert sagen. Er begleitete uns gemeinsam mit Ana die ganze Zeit. Bis Cusco fuhren wir in einem kleineren Bus – schon da bewunderten wir so manches Mal, mit welcher Sicherheit er uns durch die engsten Gassen, auf den engsten Parkplätzen und durch alle Serpentinen fuhr. Wir fühlten uns immer sehr sicher. Ab Cusco fuhren wir dann die insgesamt 380 km bis Puno mit einem großen Bus. Auch damit chauffierte uns Wilbert mit großer Sicherheit. Die Krönung war die Einfahrt zu unserem Hotel in Sicuani. Es war äußerst eng, Wilbert fuhr diesen Riesenbus jedoch sicher zum Hoteleinfang. Dank auch an ihn für seine Umsicht und das sichere Fahren.

 

Unsere Koffer kamen in Punoin einen Koffertransporter und wurden in unser letztes Urlaubshotel in Puno geliefert, wir hatten unser kleines Gepäck für die Privatübernachtung in Llachon, gingen an der Uferpromenade entlang und stiegen in ein Boot ein.

 

Die Fahrt auf dem Titicacasee war interessant. Unmengen von Binsen wuchsen auf dem See, wir fuhren auf kleinen „Straßen“ hindurch. Wir fuhren mindestens eine Viertelstunde und plötzlich sahen wir besiedelte Strohinseln. An einer, Jacha Challwa, hielt unser Boot und wir stiegen aus. Wir waren an den schwimmenden Inseln angekommen. Dort bekamen wir zunächst Infos, wie diese Inseln gebaut werden.

Der Präsident der Insel, auf der füfn Familien mit 17 Personen leben – so zumindest die Infos dort – zeigte uns alles.

Zunächst werden in der Regenzeit von Januar bis April die Wurzeln der Binsen, die zu dieser Zeit oben auf dem Wasser treiben, mit einer Säge abgeschnitten. Sie werden mit Seilen an den Platz gebracht, wo eine Insel gebaut werden soll. Dort werden die einzelnen Blöcke, die ca. 5×8 m groß sind über eingestoßene Eukalyptusstäbe mit Seilen verbunden. Unsere Insel soll 20 solcher Blöcke als „Fundament“ haben.

Darauf werden viele Lagen Binsenstroh gelegt, obenauf dann etwas feinere Binsen und darauf werden dann die Strohhäuser gebaut. Die Insel wird grundsätzlich verankert, sodass sie an einem Ort bleibt. Unter unserer Insel ist das Wasser 19 m tief!

Die Menschen auf den Inseln leben vor allem von natürlichen Ressourcen. Fisch, Enten, Hühnern, Eiern und vielem mehr. Und die Inseln werden dann jeweils an die nächste Generation vererbt, sie scheinen also sehr lange zu halten.

Nach der Demonstration des Aufbaus zeigte uns der Präsident und auch andere Familien, wie man in den Häusern lebt. Diese kleinen Hütten sind noch etwas erhöht auf weiteren Binsenlagen, damit sicher der Regen nichts anhaben kann und drin sind ein Bett und kleine Sitzmöglichkeiten. Kein Schrank, aber Haken zum Aufhängen.

Unsere Gastgeber „verkleideten“ uns drin mit nationalen Trachten und wir machten Fotos. Es war recht witzig mit diesen bunten Röcken. Man kam sich nicht nur doppelt so dick drin vor, auf den Bildern wurde dies auch eindrucksvoll bestätigt. 😉

In Peru ist es im Allgemeinen üblich, dass man für jede Dienstleistung einen Sol als Trinkgeld gibt, also umgerechnet ca. 30 Cent. Ich war so kühn und gab El Presidente 2 Sol als Dankeschön. Aber was mich da erwartete, konnte ich danach kaum in Worte fassen. Er schaute mich total entgeistert an – so nach dem Prinzip: Mehr nicht? Erst im nächsten Moment rang er sich ein Danke ab. Ich fragte mich, was das denn soll?

Was danach kam, erklärte aber einiges und es berührte uns alle sehr negativ. Diese Menschen dort nötigten uns ständig zum Kaufen oder Geld geben. Sie zogen uns das Geld regelrecht für jeden auch nur denkbaren Unsinn aus der Tasche.

Mittlerweile hatten sie die ganze Insel mit irgendwelchen Verkaufsständen bebaut und boten lauter Krimskrams, weitestgehend irgendwelche Stehrümchens oder Sachen, die wir schon längst gekauft hatten oder gar nicht gebrauchen konnten, an.

Selbst unsere Reiseleiterin spielte dabei keine besonders rühmliche Rolle. Sie stand hinter mir und nötigte mich ständig, irgendwas zu kaufen. Sie hatte offensichtlich ihre Rolle vergessen, dass sie für uns da ist und nicht der Animateur für das Geldeintreiben für diese Leute.

Es war irgendwann frustrierend, nicht nur die Erwachsenen erwarteten, dass man irgendwelchen Kram kauft, den keiner brauchte oder wollte, auch die Kinder nötigten uns , irgendwelche gemalten Karten zu kaufen.

Das Angebot, auf solch einem Schilfboot zu fahren, nahmen einige von uns an. Dafür 10 Sol zu bezahlen, nahmen wir bewusst in Kauf. Dann kamen aber die Kinder mit an Bord und sangen ein paar Lieder nicht gerade sehr lustvoll vor sich hin. Die Krönung war, dass sie dann auch noch mit dem Sammelhut rumgingen. Da platzten einige aus der Reisegruppe und wetterten. Es überstieg einfach unser Verständnis von selbstbestimmten Urlaub. Aber es ging noch weiter. Die Krönung war, dass wir dann an einer nächsten Insel hielten, die schon wieder voller Verkaufsstände war. Olga nötigte uns schon wieder, zu essen und zu trinken – natürlich käuflich zu erwerben! – und wollte die nächste Führung organisieren.

Ich war frustriert und die meisten anderen der Reisegruppe auch. Ich wollte das alles nicht mehr und setzte mich einfach demonstrativ an einen Pfahl und genoss die Sonne.

So schnell wie es irgend möglich war, verschwand ich dann auf unserem Schiff. Wir hatten alle die Nase gestrichen voll von dieser extremen Nötigung.

Schade eigentlich, dass so ein tolles Erlebnis auf den Inseln solch eine schlechte Stimmung hinterließ. Es war wirklich interessant dort und sehr schön.

Allerdings ließen wir uns auch nicht verblenden und es war uns allen klar, dass diese Zeremonien reine Touristen-Abzocke sind und Schauvorführungen waren. In unbeobachteten Momenten sah man manche, die mit normalen Shirts bekleidet über die Insel sprangen. Das waren sicher die Geldeintreiber.

Die wahren Inselbewohner irgendwo weiter hinten sollen sehr arm sein und wirklich ein hartes Leben führen. Denen hätte ich viel lieber das Geld gegeben, das uns diese Schau-Bewohner abgeknöpft haben.

Eigentlich wollte ich Olga dazu etwas sagen. Auch über unsere Erwartung, dass sie uns eher schützen solle, da solch eine Nötigung in keinster Weise zu unserer Mentalität gehört. Aber kaum, dass sie ein paar sehr wenige Worte auf dem Schiff zu uns gesagt hatte, hing sie ständig telefonierend oder tippend am Telefon. Die zwei Tage werden wir überstehen. Wie dolle es noch kommen sollte, ahnten wir zu dem Zeitpunkt noch nicht.

 

Nach einer weiteren Stunde Fahrt über den Titicacasee mit wunderschönen Fotomotiven vor strahlend blauem Himmel und im Sonnenschein kamen wir in LLachon an unseren Unterkünften an.

Zunächst mussten wir tüchtig nach oben laufen. Dort wurden die Zimmer verteilt. Auch da wieder eine völlige Unorganisiertheit von Olga. Sie hatte nicht mal eine Liste der Teilnehmer dabei. Völlig überfordert waren sie und die Bewohner, dass wir für 20 Personen elf Zimmer brauchten. Es sollte sich ja eigentlich nach 14 Tagen Aufenthalt unserer Gruppe auch bis Puno rumgesprochen haben, dass wir 20 sind und zwei Einzelzimmler dabei sind. Die Einzelzimmer für Marcel und mich waren schlichtweg nicht eingeplant. Wir witzelten schon, dass wir im „Gräbele“ – Gruß an Bettina und Tanja 😉 – von Ehepartnern schlafen müssten oder wir beide – Marcel ist nur etwa halb so alt wie ich – einen Raum gemeinsam kriegen.

Bei all diesem Chaos wirkte dann sicher auch noch der Frust von den schwimmenden Inseln nach.

Irgendwann klappte es dann doch noch mit den einzelnen Zimmern.

Sie waren äußerst schlicht. Ich hatte nicht mal einen Türgriff, geschweige denn ein Schloss zum Verschließen des Zimmers. Toilette war über dem Hof, Spülen mussten wir mit Wasser aus einem kleinen Eimer, das Wasser im Waschbecken floss, aber sehr spärlich – und kalt natürlich.

Abends ging dann wenigstens noch die Lampe im Zimmer.

Die Zeit bis zum Abendessen verbrachten wir in der Sonne sitzend und bei einem kleinen Spaziergang, auf dem wir den Sonnenuntergang beobachteten. Diese Aussicht war wunderschön.

Abendessen war zu 19:00 Uhr geplant. Die ganze Reisegruppe war da und wir warteten und warteten. Weder was zu trinken gabs, noch eine Reiseleiterin war in Sicht und keine Infos zum weiteren Verlauf. Dabei wohnte Olga sozusagen neben dem Restaurant.

Mit 25 Minuten Verspätung !!!!! kam dann endlich Olga eingeflogen und tat so, als ob es völlig normal sei, dass die Reisegruppe auf sie zu warten hätte. Getränke mussten wir uns dennoch an dieser Stelle erst mal einfordern. Da dachte sie gar nicht dran. Es gab dann leckeres Essen zum Abend.

Nach einem Glasl Wein ging ich abends halb 10 ziemlich müde ins Bett. Ich hatte eine harte Nacht vor mir – im wahrsten Sinne des Wortes! Die Matraze war echt steinhart, das Kopfkissen so ca. 20-25 cm dick und ebenso steinhart – ich habe sehr schlecht geschlafen. Nachts um 12 gabs dann gemeinschaftliches Pipi. Ich war froh, dass mein Handy und eine weitere Taschenlampe meiner Nachbarin einen Schein Licht brachte und ich nicht im Dunkeln über den unebenen Hof stolpern musste. Aber wir waren ja zu dritt.

In der Nacht kam noch dazu, dann ich dann in der Höhe von 3880 m doch ein klein wenig Luftprobleme hatte. Durch die nächtliche flache Atmung kommt einfach zu wenig Sauerstoff in den Körper und ich habe gefühlt alle drei Atmer tiefer einatmen müssen – und war jedes Mal munter. Als ich mich endlich an meine Sprays erinnerte, konnte ich die ganze Sache gut in den Griff kriegen. Der Wecker halb 7 war dann eine regelrechte Erlösung. So etwas passierte mir bisher nicht allzu oft im Leben!

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